Dienstag, 31. Juli 2012

Hochschober "Almzeit Hütte"


Im Juli 2010 eröffneten die Turracher Bergbahnen auf dem Bergplateau den AlmZeitWeg und modernisierten die Hütte, die nun den Namen AlmZeitHütte erhielt. Seit der Wintersaison 2011 betreibt Familie Leeb und Klein vom Hotel Hochschober als Pächter die AlmZeitHütte.Die AlmZeitHütte ist als einzige Hütte auf der Turracher Höhe mit einer Gondelbahn, der Panoramabahn, erreichbar. Somit ist sie für alle, die bequem an einen sonnigen Platz gelangen wollen, bestens zugänglich, zum Beispiel auch für Eltern mit Kinderwagen, Rollstuhlfahrer und Hundebesitzer.

Dienstag, 24. Juli 2012

iPad mit Dick McJohnnson - der neue Blog

Es ist soweit. Mein Team und ich freuen uns, euch mit
iPad mit Dick McJohnnson
einen neuen Blog präsentieren zu dürfen.
Dort gibt es dies und das, vor allem aber viel Nützliches rund um das iPad von Apple.

Sonntag, 22. Juli 2012

Wien "noodles and more - Pilgrambrūcke"

Das "noodles and more" auf der Pilgrambrūcke bietet täglich von 10:00 Uhr bis 23:30 Uhr Sushi und andere asiatische Speisen wie zum Beispiel "Tori Don" oder gebratene Nudeln in vielen Variationen. Durchgehend warme Küche - und natürlich gibt es alles auch zum Mitnehmen.

Dienstag, 17. Juli 2012

Austrofred bei Madame Tussaud's in Wien

Erleben Sie Ihre Lieblingsstars zum Anfassen im Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds Wien. Nachdem mittlerweile einige Stars der nationalen und internationalen Musikszene (Peter Alexander, David Hasselhoff, Michael Jackson oder Christina Stürmer) dort zu sehen sind, kann man nunmehr auch den Austrofred dort bewundern.
Die Ähnlichkeit mit dem echten Champion ist zwar nicht so verblüffend, dennoch zahlt sich der Besuch aus. Selten kann man dem Austrofred für € 18,50 so nahe sein.

Sonntag, 15. Juli 2012

Odys Next - Kultig und cool? ...oder China-Müll

Auf der Suche nach einem günstigen Tablet-PC (es wird nämlich kein 7,85 Zoll iPad geben!) bin ich vor einigen Tagen auf das Odys Next gestoßen. Es handelt sich dabei um 7 Zoll-Gerät mit Android 4.0.3 "Ice Cream Sandwich" (ICS).
ODYS NEXT

Für einen Straßenpreis von € 120,-- wundert es keinen, dass sich das Odys Next steigender Beliebtheit erfreuen darf. Das weiße Modell ist bei amazon derzeit bereits ausverkauft.
Zum Lieferumfang gehören das Ladegerät, ein USB-Datenkabel und ein USB Host-Adapter (für UMTS-Sticks oder USB-Massenspeicher). Aber was ist dahinter? Auf youtube findet man schon einige reviews und Tests, wobei die Videos einen guten Eindruck vermitteln.
Das Odys next wird von einem Cortex A8 Prozessor angetrieben, der laut Datenblatt mit 1,2 GHz getaktet ist, allerdings gibt AnTuTu Benchmark nur 1008 MHz aus.
Das Display (7 Zoll) verfügt über eine Auflösung von 800x600. Es handelt sich um einen kapazitiven Touchscreen, der an bis zu 5 Punkten gleichzeitig berührungsempfindlich ist.
Die Auflösung ist nicht übermäßig hoch, aber ausreichend. Der Touchscreen reagiert durchwegs gut und ohne Verzögerungen. Helligkeit und Kontrast des Bildschirms könnten besser sein, auch liefert das Display nur in einem relativ schmalen Bereich des Blickwinkels ein optimales Bild. Es ist kein IPS-Display, welches in dieser Preisklasse auch nicht zu erwarten war.
Spiele wie Angry Bieds space laufen absolut flüssig. Die Performance ist´für die meisten Anwendungen ausreichend.
Die Akkulaufzeit beträgt ca 4 bis 5 Stunden.
Bezüglich des Arbeitsspeichers gab es einige Mißverständnisse. Auf der Verpackung steht 512MB, ein Aufkleber auf der Packung sagt: "free upgrade" auf 1 GB. Dieses "upgrade" ist bereits enthalten! Das Odys next wird mit 1GB RAM ausgeliefert.



Was ist also nicht so toll?
  • der Akku kann nicht über USB geladen werden, es muss immer das beiliegende Netzteil verwendet werden
  • die Kamera genügt bei ausreichendem Umgebungslicht für Skype, nicht mehr, aber aucht weniger (zB einen Barcode scannen funktioniert einfach nicht)
  • die Lautsprecher sind leise, klingen aber nicht so schlecht
  • es gibt keinen HDMI-Ausgang (man kann zwar FullHD Videos anschauen, aber nur auf dem Display -> schade!)
  • das Gerät wird im Betrieb warm, nicht unangenehm aber doch deutlich mehr als handwarm

Montag, 9. Juli 2012

Ein billiges Tablet muß her! Aber welches?

Die Auswahl fällt schwer, momentan wird der Markt von Tablets geradezu überschwemmt. Generell ist ja momentan eher ein schlechter Zeitpunkt, um ein Tablet zu kaufen. Amazon wird mit dem Kindle Fire (eventuell auch schon mit seiner 2. Version) vielleicht schon bald im deutschsprachigen Raum starten. Das Nexus 7 von google kommt so gut wie sicher im Herbst und Apple könnte ja doch ein 7 oder 8 Zoll iPad auf den Markt werfen.
Dennoch finden sich auch jetzt immer wieder interessante Geräte. Näher angesehen habe ich mir den Apple iPod touch (ok, es handelt sich nicht um ein Tablet, dennoch können viele Funktionen auch auf dem kleinen Bruder des iPad ausgeführt werden), das Odys Next und das RIM BlackBerry Playbook.

Der Favorit? Playbook
Favorit? BlackBerry Playbook


iPod touchOdys nextPlaybook
System
iOSAndroid 4 ICSPlaybook OS
Speicher8 GB8 GB16 GB
erweiterbarneinmicroSDnein
USB Hostneinjanein
Display3,5 Zoll7 Zoll7 Zoll
Auflösung960x640 retina800x6001024x600
AppsAppStoreMarketAppWorld
Flashneinjaja
Hdmineinneinja
WLANjajaja
3GneinUSB Sticknein
CPUApple A4ARM 9ARM 9
CPU Kerne112
RAM256MB1GB1GB
Frontkamera0,7 MP/VGAscheiße3 MP/1080p
Rückkamera0,7 MP/720pnein5 MP/1080p
GPSneinneinja
Bluetoothjaneinja
Preis€ 180,--€ 120,--€ 200,--

Jedenfalls wird die Entscheidung nicht leicht. Das Odys Next ist sicher das vielseitigste und das billigste Gerät. Von der Hardware liegt das Playbook um Längen voraus. Spezialfunktionen wie zum Beispiel das Schneiden und Bearbeiten von Videos beherrscht nur der iPod (iMovie).

Sonntag, 8. Juli 2012

Wien "Bricks"

Wien "Bricks" by Dick McJohnnson
Wien "Bricks", a photo by Dick McJohnnson on Flickr.
Das Bricks, eine "lazy dancebar" ist Club im Herzen von Wien, im 2. Bezirk, Taborstrasse Ecke Blumauergasse. Moderate Preise und immer gute Musik geben der "Kellerdisco" ihren eigenen Flair. Seit 2008 direkt erreichbar mit der U2, Station Taborstraße. Seit der U-Bahn Anbindung ist das Publikum allerdings deutlich jünger geworden.

Wien "Donauinselfest 2012 - Damenklo"

3 Millionen Besucher, Austrofred als Headliner. Alles an einem Wochenende.
Wiener
Donauinselfest 2012.

Freitag, 6. Juli 2012

Ein kleines billiges iPad - warum soll Apple das tun?

In den letzten Tagen häufen sich die Medienberichte über ein neues, kleineres und billigerers Apple iPad. Der Standard geht davon aus, dass im Oktober 2012 eine Art "iPad mini" mit 7 oder 8 Zoll Bildschirmdiagonal auf den Markt kommen könnte. Futurezone.at spricht von einem 7,85 Zoll iPad, welches Analysten für den Herbst 2012 erwarten.Gemeinsam haben die Berichte, dass das Gerücht unabhängig voneinander aus mehreren Quellen gekommen ist.
Bei der "android-Konkurrenz" oder beim Blackberry Playbook ist 7 Zoll eine der Standard-Größen.
Billig Tab: Odys Next 7 Zoll mit android 4.0
schon gesehn um € 119,--


Gerüchte und Berichte über ein kleineres iPad gibt es praktisch seit dem Erscheinen des iPad , also ist dies vielleicht wieder nicht wahr und für Apple eine willkommene Gratis-Werbung (wie auch jeder Bericht zu einer Billig-Version von Apples iPhone).


Die große Frage, die sich stellt ist:
Warum soll sich Apple das bitte antun?
Ein kleineres iPad müsste billiger sein als das iPad 2, welches derzeit in der 16GB WiFi-Version um € 379,-- zu haben ist. Es wäre daher mit einem Straßenpreis von unter € 300,-- zu rechnen.
Es müsste nahezu die gleichen Funktionen und Features haben wie das iPad 2 (sonst legt man die paar Euro drauf und pfeift auf das neue mini iPad).
- also A5 Dual-Core oder A5X Prozessor
-16 GB Speicher (8 GB sind viel zu wenig, iOS ist nämlich ganz schön fett geworden)
- 2 gute Kameras (1 davon zumindest für 720p Video)
Damit die User-Experience (damit sich Steve Jobs nicht im Grab umdreht) erhalten bleibt muss es über dieselbe Auflösung wie das iPad 2 (nämlich 1024x768) verfügen, da sonst für das iPad entwickelte Apps eventuell verzerrt dargestellt werden.
Auch ein iPad mini - der iPod touch

Darüber hinaus würde Apple vor allem sich selbst Konkurrenz machen. iPad Nutzern ist meiner Ansicht nach der Rest des Tablet-Markes ziemlich egal. Sie wollen ein iPad, weil es cool ist und von Apple ist. Was es kostet spielt eher eine Nebenrolle - sprich wer € 300,-- ausgibt gibt auch € 379,-- aus.
Sinnvoller wäre es daher entweder kein iPad mini herauszubringen und stattdessen das iPad 2 im Preis weiter zu senken oder das iPad mini doch zu veröffentlichen, um neue Kundenschichten zu gewinnen, was aber nur funktionieren kann, wenn das iPad 2 vom Markt verschwindet.

Beides ist unwahrscheinlich: Wahrscheinlicher ist, dass auch das iPad 2 eingestellt wird und der Einstiegspreis von € 479,-- für das neue iPad 3 ein wenig runter geht.
Apple ist das erfolgreichste Unternehmen im Tablet Markt, Das Management von Apple ist sich bewusst, dass man für den Erfolg Billig-Kunden nicht braucht. Daher gibt es auch kein iPhone für "Einsteiger", keinen billigen Mac-Mini, keinen kleineren MacPro für € 1.000,-- und auch kein Netbook (das Macbook Air kostet zu viel und sieht nur aus wie ein Netbook).
Es wäre eine große Überraschung, wenn das viel zitierte "iPad mini" das Licht unserer Schaufenster erblicken würde.

Zusammenfassung: Es wird kein "iPad mini" geben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Mittwoch, 4. Juli 2012

Dallas Fortsetzung wohl doch erst 2013 im ORF

Wie der Standard berichtet wird der ORF die neue Dallas Serie erst 2013 zeigen. Während die Dallas in den USA bereits seit Anfang Juni mit großem Erfolg läuft (eine zweite Staffel ist bereits in Vorbereitung), läßt der Österreichische Rundfunk seine Fernsehzuseher wieder einmal warten. 
Dies ist untypisch, weil andere Top-Serien wie Grey's Antatomy oder Desperate Housewives relativ bald ausgestrahlt werden.
Bei Dallas wartet man aber offenbar solange, bis es jeder, den es interessiert, bereits gesehen hat, wenn sich der ORF endlich zur Ausstrahlung entschließt.
Ken Kercheval als Cliff Barnes (Dallas, 2012)

Dienstag, 3. Juli 2012

Air Berlin Boeing 737-76N im Anflug auf VIE (Flughafen Wien)

Leben in der Einflugschneise!

Die Boeing 737-700 war die erste Version der „Next Generation“ (NG) und entspricht in der Länge etwa der Boeing 737-300. Sie wurde im November 1993 als erste 737NG vorgestellt, der Roll-Out fand am 7. Dezember 1996 statt. Die Zertifikation folgte im November 1997, worauf dann im Dezember der Erstkunde Southwest Airlines den Flugdienst mit der 737-700 aufnahm. Aktuell wurden insgesamt 1511 Einheiten bestellt und 994 ausgeliefert.
Derzeit verwendet die Air Berlin 26 Stück dieses Musters.

DB/ÖBB "ICE 26 Wien-Dortmund"

Der ICE bringt Sie 6 Mal täglich im 2 Stunden-Takt von Wien über Passau nach Nürnberg und Frankfurt.
Beim hier eingesetzten ICE-T handelt es sich um einen betrieblich nicht trennbaren Elektrotriebzug. Der ICE-T ist nicht für den Einsatz auf Hochgeschwindigkeitsstrecken, sondern auf Ausbaustrecken ausgelegt. Da die Geometrie dieser Ausbaustrecken weit mehr Steigungen und Kurven aufweist, kommt eine Neigetechnik zum Einsatz.

Montag, 2. Juli 2012

St. Pölten "Cinema Paradiso"

Täglich aktuelle Filmhighlights im Herzen St.Pöltens. Auf dem Programm des Cinema Paradiso stehen Festivalhits, US-Independents, ausgezeichnete Filme aus Österreich, Europa und dem Rest der Welt. Unter dem Motto „Kino für uns alle“ bietet Cinema Paradiso Premieren, Filmschwerpunkte, Klassiker zum Frühstücksfilm, Kinderfilme, Schul-Specials, ein Open Air-Filmfestival, das Babykino für Eltern mit Kleinstkindern u.v.m. – im klassischen Kinosaal und im Beislkino, wo an Tischen während des Filmgenusses auch der kulinarische Genuss nicht zu kurz kommt.

Sonntag, 1. Juli 2012

Klosterneuburg "Happyland"

Freunde, die Kantine ist viel zu teuer! € 3,30 für eine Melange sind eigentlich eine Frechheit.
€ 7,60 für eine Tageskarte und Kinder zahlen schon ab 3 Jahren € 3,50 - echt nicht billig.

Die Schwimmhalle und die Freianlagen im Happyland bieten folgende Angebote:
· Wellenbecken mit 700 m² Flächen und 31°C Wassertemperatur
· 25 m-Sportschwimmbecken mit 5 Bahnen
· Massagebecken mit Kinderzone
· Solarien und Infrarotkabinen
· Schwimmbecken im Freien mit 700 m² Fläche
· gepflegte Liegewiesen (ca. 7.000 m²)
· Kinderspielplatz im Freien
· Restaurant und Buffet
· Schwimmschule "Nautilus" - Schwimmkurse für Babys und Kinder
· Tauchschule mit Shop, Schnuppertauchen
· Seniorenturnen/-schwimmen

Wien "Stadionbad"

Wien "Stadionbad" by Dick McJohnnson
Wien "Stadionbad", a photo by Dick McJohnnson on Flickr.
Das Stadionbad (eröffnet 1931) wurde nach Plänen von Otto Ernst Schweizer erbaut, um gemeinsam mit dem heutigen Ernst-Happel-Stadion und einer dort befindlichen Radrennbahn ein Sportzentrum zu schaffen. Im Eröffnungsjahr fanden hier auch Bewerbe der in Wien abgehaltenen Arbeiterolympiade statt. Heute wird es von der Stadthallenbetriebsgesellschaft verwaltet.